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Twitter aka X wird für alle kostenpflichtig!

AdobeStock 626621033 Twitter vs X
© lesslemon / Adobe Stock

Elon Musk hat in den letzten Monaten den früher als Twitter bekannten Dienst umgebaut, und zwar im mit dem Vorschlaghammer. Zuletzt wurde es aber wieder etwas stiller um das Thema. Doch das könnte sich demnächst ändern, denn Musk will X offenbar kostenpflichtig machen.

Kommt nach "X Premium" ein "X Basic"?

Schon jetzt ist Twitter bzw. X auch in einer Bezahl-Variant zu haben, wer sich "verifizieren" lässt (aktuell "X Premium" und ursprünglich "Twitter Blue"" genannt), der bekommt u. a. ein blaues Häkchen sowie zusätzliche Features wie die Möglichkeit, Posts nachträglich zu bearbeiten und auch längere Texte verfassen und veröffentlichen zu können.

Wer für Twitter/X nicht bezahlt, stößt zwar immer wieder auf diverse Einschränkungen, grundsätzlich steht der Social-Media-Dienst aber allen frei zur Verfügung. Doch das könnte sich demnächst ändern: Denn Elon Musk hat bei einem live gestreamten Podiumsgespräch mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu bekannt gegeben, dass seine Seite zu einer für alle verpflichtenden "kleinen monatlichen Zahlung" übergehen will.

Bots sind schuld

Wie TechCrunch berichtet, sei das laut Musk erforderlich, um das Bot-Problem unter Kontrolle bringen zu können: "Das ist der einzige Weg, den ich mir vorstellen kann, um riesige Armeen von Bots zu bekämpfen. Denn ein Bot kostet nur einen Bruchteil eines Pennys – sagen wir ein Zehntel eines Pennys – aber selbst, wenn er ein paar Dollar oder so zahlen muss, sind die effektiven Kosten von Bots sehr hoch", so Musk. Kurz gesagt: Bots sollen sich nicht mehr lohnen. Wie viel genau das neue Basis-Abo kosten könnte, sagte Musk nicht, er sprachlich ledglich von einem "kleinem Geldbetrag".

Bei dem jüngsten Auftritt gab Musk auch aktuelle X-Zahlen bekannt: Demnach habe X nun 550 Millionen monatlich aktive Nutzer, diese generieren zwischen 100 und 200 Millionen Beiträge pro Tag. Es ist allerdings nicht klar, ob er hier automatisierte Beiträge - sei es durch klassische Bots oder Posts von Nachrichtenseiten - inkludiert.

Wann diese Bezahlschranke konkret kommen und wie viel das Ganze genau kosten wird, ist derzeit nicht bekannt. Man kann sich aber durchaus die Frage stellen, ob das nicht ein Schuss ins eigene Bein wäre, da Minimalkosten wohl viele Nutzer zur endgültigen Abkehr von X bewegen würden.

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Dieser Inhalt kommt von unserem Partner WinFuture und ist am 2023-09-19 unter dem Titel erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von WinFuture vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!

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4 Kommentare
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  • Marvin K. vor 1 Woche Link zum Kommentar

    Geht das gut? Nein.


  • C. F.
    • Admin
    vor 1 Woche Link zum Kommentar

    Och...laßt doch den Elon sein Ding machen (und verbocken) und wechselt einfach zu Mastodon. Ist Deutsch. Und umsonst.


  • Thomas Oppenheim vor 1 Woche Link zum Kommentar

    Mir würde es schon genügen, wenn Politiker den Dienst nicht mehr nutzen dürften.


    • Thomas vor 1 Woche Link zum Kommentar

      ich glaube kaum,dass ein sog. POlitiker,seinen account selbst betreibt,dass werden die vielen 'berater' machen,ausser beim guru lauterbach,der könnte seinen mist wirklich selbst verzapfen

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