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Yeedi 2 Hybrid im Test: Was taugt der Wisch- und Saugroboter für 300 Euro?

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© nextpit

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Für den Yeedi 2 Hybrid zahlt Ihr bei Amazon gerade einmal 300 Euro! Damit prescht das in Deutschland noch ziemlich unbekannte Unternehmen in den Budget-Markt der Saugroboter vor. Doch lohnt sich der Kauf des Smart-Home-Devices ohne Lasermessung überhaupt? Zum Test durfte der Yeedi-Ritter samt Wischfunktion durch meine Bude fahren. 

Yeedi 2 Hybrid

Pro

  • Saug- und Wischfunktion
  • Hohe Saugleistung (2.500 pa)
  • Intuitive App mit guter Übersetzung
  • Lange Akkulaufzeit (200 Minuten)

Contra

  • Kein Laser-Messsystem
  • Fährt viel gegen Möbel und Gegenstände
  • Wischleistung überzeugt nicht ganz
  • Direktansteuerung von Schmutzflächen nur mininmal 1x1 Meter
Yeedi 2 Hybrid
Yeedi 2 Hybrid
Yeedi 2 Hybrid: Alle Angebote

Kurzfazit: Preisgünstiger Tipp für Geduldige

Sucht Ihr nach einem Saug- und Wischroboter unter 300 Euro und habt keine edlen Erbstücke in der Wohnung? Dann glaube ich, dass Ihr viel Gefallen am Yeedi 2 Hybrid haben werdet. Denn vor allem die Saugleistung überzeugt und liegt mit deutlich teureren Modellen gleichauf. Die Wischfunktion ist wie bei den meisten Alternativen allerdings eher ein ganz cooles Extra.

Besonders die App und die Lokalisierung für den deutschen Markt gefielen mir im Test. Eher weniger überzeugte das fehlende Lasermesssystem, denn so fährt der Yeedi 2 Hybrid ständig gegen irgendwelche Möbel und Hindernisse. Die Kartierung meines Wohnzimmers per Kamera funktionierte aber erstaunlich gut.

Zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299,99 Euro holt Ihr Euch insgesamt also einen sehr guten Einstieg in die Welt der autonomen Bodenreinigung. Ich kann mir sogar sehr gut vorstellen, dass Einsteiger auch langzeitlich Ihr Glück mit dem Yeedi 2 Hybrid haben. Denn dafür überzeugte das Endergebnis, also mein sauberer Boden, im Test doch ziemlich.

Einrichtung & App: Überraschend nutzerfreundlich

Starten wir doch mal so, wie Ihr den Yeedi 2 Hybrid auch selbst nutzen würdet. Denn vor der ersten Reinigung müsst Ihr den Saugroboter natürlich erst einmal auspacken und einrichten. Da im Grunde genommen alles Wichtige vorinstalliert ist, funktioniert die Einrichtung des Roboters ziemlich fix.

Ihr entfernt ein paar Abstandshalter aus Schaumstoff, entnehmt eine Schnelllstartanleitung aus der großen Plastikklappe oben auf dem Yeedi 2 Hybrid und befolgt dann die Anleitungsschritte. Dazu gehört das Aufstellen der Ladestation sowie das Herunterladen der App. Einen Hardware-Schalter am Saugroboter müsst Ihr auch noch betätigen.

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Zur Ladestation fährt der Yeedi 2 Hybrid nach dem Aufladen zielsicher zurück. / © NextPit

Per QR-Code funktioniert die Verbindung zwischen Saugroboter, Handy und Eurem heimischen WLAN-Netzwerk recht fix. Störend fand ich lediglich, dass sich Euer WLAN-Schlüssel nur manuell eingeben lässt. Hier punkten einige Smart-Home-Geräte mit dem automatischen Teilen der Credentials.

Während der Yeedi 2 Hybrid zum ersten Mal lädt, können wir uns die App mal genauer anschauen.

App: Übersichtlich und sehr gut übersetzt

Die Yeedi-App steht sowohl für iOS als auch für Android zum kostenlosen Download bereit. Nach der Installation müsst Ihr ein Konto erstellen, was den Wechsel auf ein neues Gerät anschließend ziemlich komfortabel macht. Denn die Yeedi-App speichert eingerichtete Saugroboter und auch die Karte Eurer Wohnung könnt Ihr beim Wechseln mitnehmen.

À propos: Bevor ich Euch von den technischen Eigenschaften des Yeedi 2 Hybrid erzähle, spoiler ich kurz etwas: Der Saugroboter nutzt eine Kamera auf der Oberseite, um Eure Wohnung auszumessen. Hierfür fährt er initial einmal durch die Bude und erstellt daraus eine Karte, die Ihr anschließend beschriften und mit virtuellen Sperrzonen versehen könnt.

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Die App überzeugt mit einer einfachen Menüführung und einer guten Übersetzung!  © Yeedi / Screenshot: NextPit

Doch dazu später mehr, denn da ich die App wirklich ganz gut gelungen finde, möchte ich noch einmal darauf eingehen. Im Hauptmenü werden hier alle konfigurierten Saugroboter angezeigt und mit einem Tipp auf das gewählte Modell seht Ihr die Karte Eurer Wohnung und die grundlegenden Bedienelemente.

In dieser digitalen Schaltzentrale startet oder automatisiert Ihr Reinigungsvorgänge, stellt die Saugleistung des Roboters ein und informiert Euch sogar über den Abnutzungsgrad der Filter und Sammelfühler, die alle Staubkörner aus Ecken in den Schlund des Reinigungsmonsters führen.

Im Vorfeld des Tests hatte ich ein paar Bedenken, da es sich bei Yeedi um ein recht neues Unternehmen handelt. In meiner Erfahrung sind es gerade die Apps, die bei neuen Produkten hinter der Konkurrenz hinterherhinken aber Übersetzungsfehler, komplizierte Menüs oder weitere Patzer konnte ich in der Yeedi-App nicht finden. Damit punktet der Saugroboter schon einmal!

Schade ist allerdings, dass es in der App keine manuelle Fernsteuerung gibt. Und da die gezielten Reinigungszonen immer mindestens 1x1 Meter betragen müssen, sind kleine Ecken in Eurer Wohnung nur über die automatische Reinigung anzusteuern.

Technik: Das hat der Yeedi 2 Hybrid auf dem Kasten

Streng genommen hätte ich bisher bei jedem Namedrop des Begriffes "Saugroboter" eher "Saug- und Wischroboter" schreiben müssen. Was sprachlich ziemlich sperrig ist, ist bei Nutzern mit Fliesen oder Parkettböden natürlich durchaus praktisch. Doch der Yeedi 2 Hybrid hat eine weitere Besonderheit.

Denn der Hersteller Yeedi teilt sich einige Komponenten, darunter Bürste und Ladestation, mit dem Hersteller Ecovacs. Wenn damit auch ein wenig DNA der Deebot-Modelle Ecovacs mit in den Saugroboter geflossen sind, ist das durchaus vielversprechend. Allerdings ist Ecovacs in puncto Navigationssystem schon ein ganzes Stück weiter.

Yeedi 2 Hybrid navigiert per Kamera und Zufallsprinzip

Denn der Yeedi 2 Hybrid erkennt Objekte, die ihm im Weg stehen, nicht über ein Lasersystem. Stattdessen reagiert die Stoßstange, die etwa die Hälfte des Robotergehäuses ausmacht, auf Hindernisse und teilt dem Yeedi 2 Hybrid mit, dass er sich eine andere Route suchen muss.

In den meisten Fällen könnt Ihr dann für einige Sekunden ein Spiel aus Zusammenstoß, Verwirrung, Neuorientierung und Weiterfahrt beobachten. Super empfindliche Möbel solltet Ihr eventuell ein wenig schützen, da der Saugroboter häufig dagegen stoßen wird.

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Die Kamera auf der Oberseite misst Eure Wohnung aus. In der Praxis funktioniert das ganz gut! / © NextPit

Um die Präzision seiner Navigation mit der Zeit zu verbessern, verfügt der Yeedi 2 Hybrid über eine Kamera auf der Oberseite. Das digitale Auge zeichnet durchaus brauchbare Karten Eurer Wohnung auf und dadurch wird sogar die Bereichsreinigung oder das Ansteuern gezielter Schmutzflächen möglich.

Was man allerdings vermisst, ist eine automatische Erkennung von Untergründen. Den Durchlass für Wischwasser und die Saugkraft müsst Ihr also manuell in der übersichtlichen App anpassen. À propos!

Saug- und Wischleistung in Zahlen

Eigenschaft Yeedi 2 Hybrid
Max. Saugleistung (Auf Boost-Stufe) 2.500 Pascal
Fassungsvermögen Staubbehälter 430ml
Fassungsvermögen Wassertank 240ml
Lautstärke (Herstellerangabe) 56 Dezibel
Maximale Kantenhöhe 2 Zentimeter
Bauhöhe (aka "So viel Platz muss unterm Sofa sein) 7,7 Zentimeter
Akkulaufzeit bei kontinuierlicher Reinigung 200 Minuten

Die Saugleistung schauen wir uns gleich mit meinen "hochprofessionellen Testmethoden" noch einmal genauer an. Allerdings liegt sie technisch gleichauf mit dem Top-Modell aus dem Hause Roborock – dem Roborock S7. Da dieser gleich aber gleich mit knapp 550 Euro zu Buche schlägt, ist das schon beachtlich.

Ein wenig kleiner sind im Vergleich zu aktuellen Topmodellen allerdings der Wassertank (300 ml beim S7) und auch der Staubbehälter fast 40 Milliliter weniger Staub. Das ist ja schon fast … okay, ich glaube nicht, dass das am Ende viel ausmacht.

Ganz cool fand ich die mit 56 Dezibel recht geringe Lautstärke, die so ziemlich gleichauf mit anderen Modellen in der Preisklasse liegt. In der Praxis hört man Saugroboter zwar durchaus, ich würde den "Krach" aber nicht als störend bezeichnen. Mit einer App zum Lautstärkemessen konnte ich im Standardmodus 50,4 Dezibel mit 10 Zentimetern Abstand und unter voller Leistung 61,6 Dezibel messen. Angenehm!

Reinigung: Saugen und Wischen nach dem Zufallsprinzip

Schauen wir uns die Saugleistung einmal auf zwei verschiedenen Böden an. In meiner Wohnung liegt durchgehend PVC, das irgendein Vormieter in genialem Erfindergeist einfach auf den Betonboden gelegt hat. “Manuelles” Saugen ist daher ein Problem, da man den Gummiboden immer ein wenig anzieht.

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An der Unterseite sitzt die Staubsauger-Einheit, die mit maximal 2.500 Pascal arbeitet. / © NextPit

Als einziger Teppich liegt in meinem Wohnzimmer ein Langflorteppich von IKEA. Da habe ich den Saugroboter natürlich auch drauf gesetzt. Jeweils habe ich als Schmutzteufel fünf große Flecken verursacht, bestehend aus:

  • Haferflocken
  • Kaffeepulver
  • Mehl
  • Chipskrümeln
  • Reis

Schauen wir mal, wie gut der Yeedi 2 Hybrid mit meinen Flecken klargekommen ist.

Auf PVC

Auf dem glatten PVC-Boden muss ich die Saugleistung mit fünf von fünf Sternen beurteilen. Der Yeedi 2 Hybrid hat alle Schmutzzonen ohne Probleme sauber gesaugt, brauchte dafür allerdings mehrere Versuche. Der Grund: Die sich drehenden Bürsten an der Unterseite.

Yeedi Hybrid PVC NextPit
Auf PVB-Boden ist die Reinigungsleistung bei fast nahezu allen Test-Flecken top! / © NextPit

Wie bei einer Kehrmaschine sollen diese in die Ecken kommen und Staub in Richtung Bürste schieben. Das klappt auch, allerdings flogen gerade die leichten Haferflocken gerne mal durch die Bude. Da der Yeedi aber nach und nach jeden Fleck meines Wohnzimmers abfuhr, konnte er seine eigene Sauerei wieder aufräumen.

Das Ergebnis ist ein sehr sauberer PVC-Boden. Sauberer wird’s nur beim Wischen, doch dazu später mehr.

Auf Teppich (Langflor)

Denn die Saugleistung auf dem Teppichboden war nicht wirklich zufriedenstellend. Ich glaube allerdings, dass die Fransen meines Teppichs ein wenig zu lang sind, denn irgendwie wollte der Yeedi 2 Hybrid keine gerade Linie fahren. Ärgerlich, da ja eigentlich auch Kanten von 2 Zentimetern ohne Probleme überwunden werden sollen.

Was folgte, war eine Tortur, den Saugroboter irgendwie in Richtung Flecken zu lenken. Gut, dass ich das Mehl noch schön in den Teppich reingerieben habe, oder? Der feine Staub machte dem Yeedi 2 Hybrid zudem auch zu schaffen. Denn irgendwann waren die Sturzsensoren an der Unterseite beschmutzt.

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Auf dem Teppich war die Reinigung auch ganz gut, allerdings fuhr der Yeedi 2 Hybrid dabei nicht weiter. / © NextPit

Die kurze Meldung, die ich dank einer bebilderten Anleitung in der App dann auch zu interpretieren wusste, wies mich dazu an, eine kleine Bürste vom Saugroboter zu entnehmen und die Sensoren zu reinigen. Anschließend fuhr der Yeedi weiter, bis das Problem noch zwei weitere Male auftrat.

Nützt ja nichts, dachte ich mir und ich setzte den Saugroboter vom noch immer dreckigen Teppich herunter. Da ich mein Wohnzimmer für den Test umstellen musste, hat er beim Rückfahren zur Ladestation dann noch ein Haferflocken-Chaos veranstaltet. Böser Sauger, böse!

Wischleistung auf PVC und Fliesen

Die Wischleistung des Yeedi 2 Hybrid liegt irgendwo zwischen der PVC-Absaugung und dem Langflor-Debakel. An der Unterseite des Saug- und Wischroboters befindet sich ein Wischer, der über einen Mechanismus von zwei Pumpen mit Wasser aus dem Wassertank angefeuchtet wird.

Während der Fahrt zieht der Yeedi 2 Hybrid diesen Wischer dann hinter sich her und hinterlässt eine Schneckenspur aus Wasser. Das funktioniert durchaus, ist aber nicht ganz so genau. Da der Wischer zudem ein wenig schmaler ist als das Gehäuse des Saugroboters, kommt die Nassreinigung nicht ganz in die Ecken.

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Beim Wischen kommt der autonome Roboter nicht ganz an den Rand, sodass ein recht breiter Streifen ungeputzt bleibt. / © NextPit

Auf dem Foto seht Ihr, dass der Yeedi 2 Hybrid im Schlafzimmer einen recht breiten Streifen am Rand frei lässt. Zusammenfassend würde ich sagen, das Wischen ist ein nettes Extra, das ein bisschen mehr Sauberkeit bringt. Hartnäckige Flecken müsst Ihr aber von Hand wegwischen.

Was Ihr noch über den Yeedi 2 Hybrid wissen solltet

Hier gibt's noch ein paar Anmerkungen, die ich Euch noch mit auf den Weg zu einer sauberen Wohnung geben wollte. Sie wirken sich nicht allzu stark auf die Endnote aus, könnte einige Kaufinteressenten aber interessieren.

  • Die Akkulaufzeit von 200 Minuten bei aktiver Reinigung halte ich für realistisch
  • Meine Türschwellen sind mit einer Höhe von 5 Zentimetern für so ziemlich jeden Saugroboter zu hoch. Daher konnte ich im Test immer nur Karten von einzelnen Räumen erstellen
  • Bürste, Wasserbehälter und Staubbehälter lassen sich sehr leicht über kleine Schieber entnehmen
  • Die Sprachausgabe könnt Ihr in der App auf Deutsch stellen – praktisch!
  • Über den Yeedi-Alexa-Skill könnt Ihr den Yeedi 2 Hybrid auch mit der Stimme steuern

Fazit: Gute Saugroboter müssen nicht teuer sein

Für ein in Deutschland noch ganz neues Produkt ist der Yeedi 2 Hybrid hervorragend ausgereift! Denn gerade die Bedienfreundlichkeit und die App überzeugten mich im Test auf Anhieb. Als reiner, oder eher reinlicher, Saugroboter ist das Modell ebenfalls sehr gut.

Denn dank der kleinen Fühler kommt der Saugroboter ganz frei nach Helge Schneider auch “in die Ecken zum Putzen!”. Gleichzeitig ist die Saugleistung hoch genug, um auch hartnäckigen Schmutz zu beseitigen. Klebt dieser allerdings am Parkett fest, geht das nicht ganz so gut.

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Den Wischer an der Unterseite könnt Ihr abnehmen und waschen. / © NextPit

Denn die Wischfunktion ist zwar durchaus praktisch, sammelt aber eher losen Dreck vom Boden, den der Sauger übrig gelassen hat. Da sich dabei nichts dreht und auch nichts schrubbt, müsst Ihr bei der Bodenreinigung aber womöglich nochmal nacharbeiten.

Eher zwiegespalten bin ich bei der Navigation des Yeedi 2 Hybrid, da hier lediglich ein Stoßsensor und eine nach oben gerichtete Kamera arbeiten. Somit erkennt der Saugroboter keine Hindernisse und dotzt erstmal dagegen. Fallsensoren für Treppenhäuser oder Löcher im Boden gibt’s aber natürlich trotzdem.

Insgesamt ist der Yeedi 2 Hybrid zu einem Preis von 299 Euro durchaus empfehlenswert. Könnt Ihr darüber hinaus noch ein paar Wochen lang selbst staubsaugen, lohnt sich das Warten auf Rabattaktionen bei Amazon. Diese gibt’s immer mal wieder und dann zahlt Ihr nur 250 Euro für den kleinen Yeedi-Ritter. Bis zum 9. Mai 2021 zahlt Ihr dank eines Coupons bei Amazon sogar nur 219€ – ein echter Schnäppchenpreis.

Dieser Artikel ist im Rahmen einer Kooperation mit dem Hersteller Yeedi entstanden. Auf die Bewertung und auf die redaktionellen Inhalte hatte dies keinen Einfluss.

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Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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