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Apple Watch X & Watch Ultra 3: Gesundheits-Feature endlich im Anflug

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Die Überwachung des Blutdrucks ist eine der Funktionen, die auf Apples smarten Uhren fehlt, die aber auf der Galaxy Watch von Samsung seit Jahren verfügbar ist und genutzt wird. Einem neuen Gerücht zufolge könnte das Unternehmen aus Cupertino nächstes Jahr endlich eine ähnliche Überwachungsfunktion auf seiner Apple Watch anbieten.

Erste Apple Watch mit Blutdruckmessfunktion

Der Bloomberg-Redakteur Mark Gurman war in den letzten Wochen sehr fleißig und hat zahlreiche Vorhersagen und Berichte geteilt, die mit dem kürzlich stattgefundenen Apple-Mac-Event in Zusammenhang stehen. Nun meldet sich der Apple-Leaker mit einigen neuen, eher vagen Prognosen zurück.

In seinem letzten Newsletter erwähnte Gurman die erste Apple Watch mit einer Blutdruckmessfunktion, die der iPhone-Hersteller möglicherweise im nächsten Jahr vorstellen wird. Leider hat er nicht präzisiert, ob er diese Funktion für die Standard Watch der Series 10, die möglicherweise Apple Watch X heißen wird, oder im schlechtesten Fall, nur für die Apple Watch Ultra 3 meinte. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass er sich darauf bezog, dass beide Serien die Blutdruck-Technologie nutzen werden.

Im Gegensatz zu der detaillierten Messmethode, die Samsung auf der Galaxy Watch einsetzt, ist Gurman der Meinung, dass sich die Blutdrucküberwachung auf der Apple Watch darauf beschränkt, die Träger:innen auf tendenziell hohe oder niedrige Werte aufmerksam zu machen. Das soll die Zahl der Fehldiagnosen verringern. Deshalb wird den Nutzern geraten, ihre Werte mit einem eigenständigen Blutdruckmessgerät oder einem Arzt zusätzlich zu überprüfen.

MaTT misst bei Camila den Blutdruck.
Bevor Ihr das Blutdruckmessgerät der Galaxy Watch 5 Pro benutzt, müsst Ihr die Smartwatch kalibrieren. / © nextpit

Angeblich arbeitet Apple an einer verbesserten Version, die genaue systolische/diastolische Werte anzeigen kann, aber das wird wohl erst in späteren Jahren kommen und nicht auf dem Nachfolgemodell der Apple Watch 9 verfügbar sein.

Wann können wir mit den neuen Funktionen rechnen?

Neben der Blutdruckmessung wird die nächste Generation der Apple-Smartwatch auch eine Funktion zur Erkennung von Schlafapnoe haben, wie der Tippgeber erwähnt. Samsung hat eine ähnliche Funktion in der Pipeline, die bis 2024 in die Galaxy Watch 5 und Galaxy Watch 6 (Test) eingebaut werden soll.

Gurman erwähnte auch die nicht-invasive Blutzuckermessung auf den Apple Watches. Allerdings gab er nur einen geschätzten Zeitrahmen an, in dem sie in ein paar Jahren verfügbar sein wird. Gleichzeitig beschrieb er die Funktion und die Technologie des Blutzuckerspiegels als dieselbe wie die des Blutdrucks, der mit laserbasierten Sensoren Warnungen, anstelle von numerischen Werten ausgibt.

Abgesehen von den gesundheitsrelevanten Funktionen der kommenden Apple Watch: Was würdet Ihr Euch sonst noch wünschen? Glaubt Ihr, dass Benachrichtigungen über den Blutdruck auf einem Wearable im Vergleich zu herkömmlichen Methoden gut funktionieren würden?

Quelle: Bloomberg

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Zu den Kommentaren (7)
Jade Bryan

Jade Bryan
Junior Editor

Bereits seit 2010 schreibe ich über die Mobilbranche und arbeitete hier für diverse bekannte Blogs und Webseiten, bevor ich schließlich meine eigene Webseite startete. Nach einem Ausflug in die Videoproduktion und Video-Tests von Smartphones bin ich heute zwiegespalten zwischen der Android- und Apple-Welt und interessiere mich für Wearables und Smart-Home-Technik. Das sind auch meine großen Themen, die ich seit 2022 für nextpit covere.

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7 Kommentare
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  • 16
    Gerry Kobold vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Das wäre mal ein Grund zum "Umsteigen für mich :"Die Watch Ultimate, momentan noch als Test mit der ETH Zürich sogar die erste Erkennung von Blutzuckerabnormität" alles andere ist m.E. "kalter Kaffee" und gibt e s schon in vielen Smartwatch !


  • 19
    Torsten Hoffmann vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Und wieder gern über den Tellerrand bzw. die Apple Brille schauen (bezieht sich auf "Die Apples Watch X und die Apple Watch Ultra 3 werden wohl die ersten smarten Uhren sein, die Blutdruck und Schlafapnoe überwachen. Was macht Samsung?"):
    Apnoeüberwachung bietet die Withings ScanWatch als Medizinprodukt, ebenso die neue Huawei Watch GT4. Blutdruck Scanning die Huawei Watch D mit völlig neuartigem System. Die Watch Ultimate, momentan noch als Test mit der ETH Zürich sogar die erste Erkennung von Blutzuckerabnormität. Und: die Werte sind mit allen Android und eingeschränkt auch mit IOS Systemen kompatibel.
    Trotz alldem sind die durch Smartwatches erhobene Daten natürlich nie ganz exakt mit klinischen Geräten konform, können jedoch einen Trend zeigen und vor etwaigen Gefahren und Unstimmigkeiten warnen. Und genau dies hat den erheblichen Mehrwert zur Folge.
    Wir testen ab und zu mit unseren Systemen in der Anästhesie, bei akkuratem Tragen liegen die Werte der oben genannten Geräte inkl. Samsung nah beieinander wobei die neue Huawei GT 4 in der Genauigkeit voran geht.

    Torsten

    Gerry Kobold


    • 19
      Gargamel vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Geht es um reines Blutdruckmessen, mag das zum größten Teil stimmen, was du geschrieben hast. Bloß ist die Huawei eben deutlich weniger smart, als ne Apple Watch. Die allgemein bekannten Probleme begleiten jede Huawei smartwatch.
      Kein bezahlen mit der Uhr. Deutlich weniger app Auswahl usw.
      Keine Huawei ist daher uneingeschränkt zu empfehlen.
      Auch die Withingsscan Watch legt den Focus rein auf Gesundheit, Fitness, Prävention.
      Es gibt auch jetzt schon bessere spezialuhren als die Apple Watch. Zb Garmin im Sportbereich.
      Bloß hält eben keine einzige beim Gesamtpaket mit.
      Und Apple wird die smarten Funktionen der Apple Watch nicht vernachlässigen, wenn Trends zum Blutdruck eingeführt werden.
      Und genau um Trends geht es ja.
      Sie liefert dann ja auch Apple.

      Das Problem liegt doch wo ganz anders.
      Das Menschen mit Vorerkrankungen sich bei den Messwerten 1:1 auf so eine Uhrverlassen. Und das kann böse nach hinten losgehen.
      So genau, wie du geschrieben hast, ist ne Samsung nämlich nicht.
      Da gibt es ganz andere Berichte im Internet.

      Es geht im Moment kein Weg beim Blutdruckmessen an einem stationären Gerät vorbei.
      Und das sollte jedem klar sein.
      Nicht wie im Artikel beschreiben, ein „akkurates“ Blutdruckmessen stattfindet.
      Genau DAS findet nicht statt.
      Wie du schon geschrieben hast. TRENDS sind möglicherweise zu erfassen. Mehr nicht.
      Abweichungen von den professionellen Geräten sind immer da.
      Und diese Abweichungen können, wenn man sich nur auf die Uhr verlässt, lebensbedrohend sein.

      Torsten HoffmannC. F.


  • 19
    Gargamel vor 5 Monaten Link zum Kommentar

    Die Messung des Blutdrucks mkt der Galaxy Watch ist eher unbrauchbar. Mal davon abgesehen, dass sie 1x im Monat mit einem richtigen blutdruckmessgerät kalibriert werden muss. Taugen die Messwerte auch nichts.
    Zitat von Mobi -Test.

    „… Was ich nicht gut finde:

    Die Sache mit der Blutdruckmessung und/oder EKG mit der Samsung Galaxy Watch 5 Pro. Wird immer wieder als das absolute Top-Feature angepriesen. In der Realität ist das für mich persönlich ein totaler Flop. Zuerst einmal kann man den Blutdruck und das EKG nur messen, wenn man ein Samsung Galaxy Smartphone nutzen. Mit anderen Smartphones, wie z.B. meinem Pixel 6a, sieht man zwar diese Menüpunkte, bekommt dann aber eine Meldung, dass man dafür die Samsung Health Monitor App benötigt, welche aber nur über den Samsung Store zu bekommen ist und auf den hat man ohne Galaxy Smartphone keinen Zugriff. Daher hat mir Cyberport* dann noch ein Samsung Galaxy Flip4 zur Verfügung gestellt.

    Wie in der Einleitung des Artikels beschrieben, war ich viele Jahre im Rettungsdienst aktiv tätig und kann daher solche Werte ganz gut einschätzen und habe Zugriff auf medizinische Messgeräte für einen direkten Vergleich. Es muss mir auch keiner damit kommen, dass die Werte ohnehin nicht so wichtig genommen werden sollten, denn gesunde Menschen brauchen so etwas nicht und wer wird hellhörig, wenn eine Smartwatch so etwas verspricht? Genau…Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen und der Hoffnung, das man hier mal so eben ganz nebenbei seinen Blutdruck und EKG erfassen kann. Genau das macht die Sache so problematisch.


    Samsung Health ist gut, aber die Blutdruckmessung und das EKG können nicht überzeugen
    Zuerst einmal muss die Blutdruckmessung auf der Samsung Galaxy Watch 5 Pro kalibriert werden. Dazu muss man direkt hintereinander drei Messungen mit einem Blutdruckmessgerät mit Manschette durchführen. Ich habe dafür mein Omron X4 Smart* genutzt, welches am Oberarm misst. Die vom Omron angezeigten Werte trägt man auf der Watch ein. Das ist die Kalibrierung und sollte monatlich wiederholt werden. Trotzdem weichen die Messwerte sehr voneinander ab. Teilweise um bis zu 30 mm HG in der Systole, also dem oberen Wert. Das ist ja noch nicht mal so tragisch, denn wichtiger ist der zweite, untere Wert. Die Diastole. Da sind Abweichungen von 20 mm HG und mehr deutlich schwerwiegender. Noch krasser wird es, wenn ich die EKG Messung durch die Samsung Galaxy Watch 5 Pro mit der Blutdruckmessung mit Hilfe des Profi-EKG aus dem Rettungswagen vergleiche. Ich habe über mehrere Dienste mehrfach am Tag parallel gemessen und kein einziges mal waren die Werte annähernd identisch. Eine Messung habe ich zusammen mit einem Internisten durchgeführt, der an diesem Tag als Notarzt eingesetzt war und bei uns auf der Feuerwache zugegen war. Sein Blick sprach Bände, als er die Messwerte im direkten Vergleich gesehen hat. Interessant ist dabei aber, dass der Puls bis auf wenige Schläge Abweichung passt, aber beim Blutdruck sind die Abweichungen mit bis zu 50 mmHG als extrem zu bezeichnen…

    Da ist man dann mit ner „Tendenz “, wie es wohl Apple plant, deutlich besser dran. Apple sagt gar nicht erst, dass sie detailliert den Blutdruck mit der smartwatch messen können.
    Andere verlassen sich auf die Galaxy Watch beim Blutdruck messen. Und sind verlassen….

    C. F.


    • Olaf 45
      Olaf vor 5 Monaten Link zum Kommentar

      Ja, aber sie sind verlassen, weil Sie sich auf Gadgets verlassen. Als Anhaltspunkte sind Messwerte definitiv brauchbarer als - wie auch immer geartete - "Warnungen", nach denen man dann zum stationären Messgerät greifen soll. Da kann man sich das teure Ultra-Spielzeug getrost schenken, denn stationär messen kann man - das vorhandene Equipment vorausgesetzt - ohnehin immer. Und sollte man auch geflissentlich tun, wenn man zu einer Risikogruppe gehört. Nicht umsonst warnen die Gadgets z. B. beim EKG davor, dass die Messung "niemals nach einem Herzinfarkt sucht". Und das, obwohl sie für eine Zulassung klinisch validiert sind.

      Selbstverständlich wird Apple eine solch semi-sinnvolle Technik dereinst dann wieder als den Stein der Weisen präsentieren - und die US-Presse wenige Wochen später wie schon bei der Sturzerkennung darüber berichten, wie das neue Feature Leben gerettet hat. So weit, so üblich.

      Das Gleiche gilt für eine avisierte Blutzuckermessung im Gewebe, die Abweichungen wahrnehmen und diese melden soll. Ein Diabetes-Patient benötigt jedoch valide Messwerte, damit die Medikation korrekt eingestellt und der Zucker konkret beobachtet werden kann. Sinnvoll ist eine alleinige Warnung maximal bei Betroffenen, deren Blutzuckerspiegel mitunter rapide absinkt und dann u. a. zu Migräne-Attacken führt. Hier könnte zeitig gegengesteuert werden.

      Übrigens sehe ich die monatlich notwendige dreimalige Messung mit einem stationären Gerät zur Abgleichung mit der Uhr eher als Stärke der Galaxy Watch. Hierdurch werden potenziell massive Abweichungen bei den Messwerten nach Möglichkeit unterbunden. Gerade für diejenigen, die Tech-Gadgets allzu ernst nehmen könnten, führt dies zu einer wenigstens 1x monatlich stattfindenden Kontrolle der eigenen Gesundheitswerte. Dafür darf man die eigene Faulheit dann gerne einmal überwinden und doch wieder zur guten alten Manschette greifen. Ob es sich bei der dann um etwas Vernünftiges oder doch einmal mehr um günstigen Schinaschrott handelt, bleibt natürlich wieder jedem selbst überlassen.


      • 19
        Gargamel vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Richtig. Darum ging es mir ja. Wer sich bei blutdruckmessungen nur auf die smartwatch verlässt, ist verlassen.
        Und warum semi-sinnvoll? Wie viele Menschen leben mit hohem Blutdruck, und wissen nichts davon?
        Schön wenn es Geräte gibt, die dich auf Tendenzen aufmerksam machen.
        Apple hat genau wann etwas wie den Stein der Weisen gefeiert, wenn so etwas schon am Markt war?
        Und die Ultra ist kein Spielzeug. Trends zum Blutdruck sind dann ja nur ein Teil der Funktionen, welche die Uhr dann bietet.
        Tja. Und Ehre wem Ehre gebührt. So etwas wie die sturzerkennung gab es damals noch nicht. DAFÜR darf sich Apple auch feiern lassen. Und natürlich hat diese Funktion schon Leben gerettet.
        Komisch. Andere sind dann nachgezogen. Da hört man gar nichts. Null.

        Eine Stärke wäre es, wenn man gar keine stationären Geräte mehr bräuchte.
        Denn wenn man immer einmal im Monat das Gerät Kalibrieren muss, kann man das auch schnell mal vergessen. Und hat dann automatisch falsche Werte.
        So etwas kann nur ne Zwischenlösung sein.
        Das Gerät muss ohne andere Geräte auskommen können. Und trotzdem nen genauen Trend anzeigen.
        Huawei mag in der Hinsicht Welter sein. Kommt aber aus genannten Gründen nie infrage.

        C. F.


      • 19
        Torsten Hoffmann vor 5 Monaten Link zum Kommentar

        Naja, im Bereich Health ist eher Huawei führend und je nach eigenem Nutzungsverhältnis gibt es ja zum Glück vielfältige Auswahl an Herstellern. Für mich (!) muss eine Uhr auch wie eine aussehen, gerade die neue GT4 Linie von Huawei ist eine Augenweide. Akku hält ewig und lässt sich mit jedem Qi Gerät laden. Apps etc. benötige ich so nicht da das Handy eh immer dabei ist. Apple watch ist für mich einfach hässlich und man sieht ihr von weitem den Hersteller an. Garmin ist bis auf die Marq Reihe ebenfalls nicht schön anzuschauen. Aber eben, jedem sein Geschmack. Und wie schon beschrieben ist es ja für uns als Kunden gut wenn viele gerade Health Sensorik und Software vorantreiben.

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