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Nothing Ear (2) wohl ohne optische Veränderungen

NextPit Nothing Ear 1 headphones
© nextpit

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Aktuell geleakte Renderbilder enthüllen das Nachfolgemodell der "Nothing Ear (1)"-Kopfhörer. Die Veröffentlichung bestätigt nicht nur die Existenz der Nothing Ear (2), sondern deutet auch darauf hin, dass der Hersteller das Design des Noise-Cancelling-Kopfhörers nur minimal verändert. Vermutlich für viele eine Enttäuschung.


  • Render der Nothing Ear (2) zeigen ein unverändertes Design.
  • Launch-Termin der Ear (Stick) ist am 26. Oktober.
  • Der Preis der Nothing Ear (1) wird erhöht.
  • Preis und Verfügbarkeit ist unbekannt.

Nothing Ear (2) Renderbilder geleakt

Nothing, das von Carl Pei gegründete und geleitete Startup-Unternehmen, könnte sich darauf vorbereiten die kommenden "Nothing Ear (2)"-Kopfhörer anzukündigen. Nach den von "91Mobiles" geteilten Bildern zu urteilen, werden die Kopfhörer der zweiten Generation fast identisch mit den Nothing Ear (1) sein.

Die einzige Änderung, die direkt auffällt, ist der neu eingravierte "Ear (2)"-Schriftzug. Abgesehen davon zeigen die Renderbilder nur sehr kleine Akzentänderungen auf der ursprünglichen transparenten Stielform, sowie auf dem Ladegehäuse.

Nothing Ear (2) Kopfhörer
Nothing Ear (2) mit unverändertem Design zu den Nothing Ear (1). / © 91Mobiles

Nothing Ear (1) Preiserhöhung

Die Quelle verriet keine Details über die interne Hardware und die Audiofunktionen. Wir können davon ausgehen, dass sich die Marke auf die Verbesserung der Klangqualität konzentrieren möchte, da die Nothing Ear (1) dem Hype, den unser Kollege Antoine in seinem Testbericht beschrieben hat, nicht standhielten.

Außerdem nennt die Quelle kein genaues Datum für den Verkaufsstart. Allerdings spricht alles dafür, dass Nothing noch Zeit in Anspruch nimmt, um die zweite Generation des In-Ear-Kopfhörers auf den Markt zu bringen. Als Grundlage dafür dient die kommende Preiserhöhung der Nothing Ear (1) in dieser Woche. Der Hersteller erhöht Preis des aktuellen Modells von 100 auf 150 Euro, was einem Unterschied von 50 Prozent entspricht. Nach Angaben von Nothing ist dieser Schritt auf die aktuelle Inflation zurückzuführen.

Nothing Ear (Stick) Verfügbarkeit

Neben dem Nothing-Flaggschiff unter den Noise-Cancelling-Kopfhörern soll das Unternehmen am 26. Oktober ein weiteres Paar TWS ankündigen. Es gab bereits mehrfache Teaser zu den "Nothing Ear (Stick)"-In-Ear-Kopfhörern. Diese Kopfhörer sehen genauso aus, wie die Nothing Ear (1), nur dass sie einen lippenstiftähnlichen Behälter nutzen und etwas leichter sind als die Standardversion.

Was denkt Ihr darüber, dass Nothing den Preis seiner Produkte erhöht? Wird sich das auf das Image des Startups auswirken? Wir würden gerne wissen, wie Ihr darüber denkt.

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Zu den Kommentaren (2)
Jade Bryan

Jade Bryan
Junior Editor

Bereits seit 2010 schreibe ich über die Mobilbranche und arbeitete hier für diverse bekannte Blogs und Webseiten, bevor ich schließlich meine eigene Webseite startete. Nach einem Ausflug in die Videoproduktion und Video-Tests von Smartphones bin ich heute zwiegespalten zwischen der Android- und Apple-Welt und interessiere mich für Wearables und Smart-Home-Technik. Das sind auch meine großen Themen, die ich seit 2022 für nextpit covere.

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2 Kommentare
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  • Tim 121
    Tim 24.10.2022 Link zum Kommentar

    Halte es für fragwürdig, einen Preisanstieg von mal eben 50% auf die Inflation zurückzuführen. Das ist Unsinn.
    Es war einfach ein extrem dummer Schritt und bestenfalls komplett falsches Management, wenn man diesen Schritt ernsthaft für nötig gehalten hat und ihn dann billigst mit den ach so vielen Software-Updates rechtfertigen will, während die GESAMTE restliche Branche diese Updates - wie es sich eben gehört - einfach kostenlos liefert. Die meisten dieser Updates dienen schließlich nur dazu die Performance zu liefern, die man von Anfang an versprochen hat. Es sind immer noch nur EarBuds und haben nicht plötzlich 50% mehr Funktionalität oder was auch immer.
    Und die Tatsache, dass sie eben schon länger auf dem Markt sind, macht den Schritt noch dümmer.


  • 27
    Oleole 24.10.2022 Link zum Kommentar

    Der Preis für die erste Generation war mit 100 Euro schon grenzwertig für den bescheidenen Klang und 150 Euro sind völlig daneben. Da muss man das Design schon extrem mögen, um in diesem Preissegment nicht zu einer Alternative der starken Konkurrenz zu greifen, die eigentlich alles besser kann.

    TimThomas Oppenheim

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