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Samsung One UI 6 im Test: Das perfekte Maß an Veränderung

nextpit One UI 6
© nextpit

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Mit jeder neuen Version von Android spendiert uns Samsung auch ein Update für One UI, seinem Overlay für Galaxy-Devices. Zusammen mit der Galaxy-S24-Reihe und Android 14 sind wir jetzt bei One UI 6 angelangt. Nach einigen Jahren Samsung-Abstinenz bin ich zurück und habe mir auf meinem Galaxy S24 Ultra auch die neue Software ausführlich angeschaut. Hier ist unser nextpit-Test zu One UI 6.

Seit 2018 setzt One UI bei Galaxy-Geräten auf Android auf und hat sich zu einem äußerst beliebten Overlay gemausert. Für sehr viele Android-Fans trifft Samsung das Maß zwischen Design und Funktionalität. Neue Iterationen sind meist keine Design-Revolutionen oder Feature-Explosionen, sondern sinnvolle Verbesserungen der jeweiligen Vorgänger. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf habe ich mir One UI 6 angeschaut und will Euch in diesem Test von den spannendsten Neuerungen und meinem Gesamteindruck berichten. 

Fairerweise will ich Euch direkt zu Beginn gestehen, dass ich One UI in den letzten Jahren immer nur sehr sporadisch genutzt habe, wenn ich nämlich ein Testgerät von Samsung in Händen hielt, so wie zuletzt das Galaxy S23 FE (zum Test). Interessanterweise gab es da zunächst das Hands-on-Device mit One UI 5 und später wurde das finale Gerät erfreulicherweise dann doch direkt ab Werk mit One UI 6 ausgeliefert. Lasst uns jetzt also schauen, was Samsung mit One UI im Jahr 2024 zu bieten hat.

One UI 6: Design

Screenshot Samsung One UI 6.1
Mir gefällt die wirklich liebevoll gestaltete Wetter-App (rechts im Bild) / © nextpit

Ganz ehrlich? Auf den ersten Blick hätte ich mich weit aus dem Fenster gelehnt und Samsung Produktpflege unterstellt, was die Optik von One UI angeht. Aber die Unterschiede und Überarbeitungen sind da. Sie sind mitunter filigran, aber sie sind da und mitunter sogar sehr nützlich. Beweisstück A: Die Schnelleinstellungen und die Benachrichtigungsleiste, aber auch die System-Apps.

Manchmal betreffen die Verbesserungen nicht das, was man sieht – sondern das, was man nicht sieht. Klingt kryptisch und nach Möchtegern-Philosoph, sehe ich ein. Aber es ist in diesem Fall tatsächlich so: Es mag minimale Anpassungen bei den Icons gegeben haben. Aber entscheidender sind die Zwischenräume. Es wirkt, als haben die Icons mehr Platz und das schafft mehr Übersichtlichkeit. 

Dazu gehört auch, dass Samsung einige System-Apps umbenannt hat. Beispiele: Aus Samsung Internet wird Internet, aus S Health wird Health. Klingt nach einer Kleinigkeit, sorgt aber dafür, dass Samsung alle Namen jetzt einzeilig anzeigen kann und auch dadurch mehr Raum und Ordnung schafft. 

Screenshot Samsung One UI 6.1
Die Beschriftungen sind einzeilig, insgesamt wirkt das D esign sehr erwachsen und aufgeräumt. / © nextpit

Zieht Ihr die Benachrichtigungsleiste nach unten, um die Schnelleinstellungen zu erreichen, wirkt auch hier alles aufgeräumter. Oben links stehen Uhrzeit, Tag und das Datum in einer Zeile und alles schön einheitlich groß. Darunter sehen wir dann die wichtigsten Quick Settings und darunter wiederum die Helligkeitsleiste, die jetzt ständig sichtbar ist. Gefällt Euch das nicht, könnt Ihr in den Einstellungen dafür sorgen, dass Ihr die Helligkeitsleiste lediglich in den ausgeklappten Schnelleinstellungen seht.

Die Symbole der verschiedenen Elemente wie WLAN, Bluetooth usw. sind ein wenig kleiner und stützen damit den aufgeräumten Look von One UI 6. Selbiges gilt für die beiden Schaltflächen für Gerätesteuerung und Medienausgabe, die fast unverändert wirken, aber auch ein wenig schlanker daherkommen. 

Screenshot Samsung One UI 6.1
Auch der Media-Player erstrahlt in neuem Glanz / © nextpit

Was hat sich noch getan bezüglich des Designs? Der Media-Player gewährt beim Abspielen von Musik dem Albumcover deutlich mehr Platz, zudem wird der Sound bei der Wiedergabe schön visualisiert. Das sieht cool aus, alles in allem. Außerdem könnt Ihr auf dem Sperrbildschirm die Uhr besser anpassen als zuvor, was sich bei mir jetzt so äußert, dass ich auf diesem Screen ständig eine wirklich fette Uhr sehen kann.

Ebenfalls eine optische Änderung (die ich aber rücksichtslos wieder zurückgeändert habe) ist die neue Schriftart Samsung Sans, die Roboto als Standardschriftart abgelöst hat. Bei mir kommt halt wieder Roboto zum Einsatz. Neu wurden zudem die Emojis gestaltet, aber ehrlich, Freunde: Um mich über minimal angepasste Emoji-Gesichter zu echauffieren, fehlt mir einfach die Muße, die Energie und eigentlich auch der Bock. Ich finde, gegenüber One UI 5 sehen sie weniger beknackt aus, aber ja: Interessiert mich eigentlich null und ist eh Geschmackssache. 

Samsung One UI 6 beta emojis
Die Emojis der Samsung One UI 6 Beta (rechts) sehen etwas sauberer aus als die der Version 5 (links). Klickt auf das Bild, um es zu vergrößern. / © nextpit

One UI 6: Funktionen

Schrecklich viele neue Funktionen werdet Ihr auch nicht vorfinden und auch hier gilt wieder, dass das nicht zwingend schlecht sein muss. Neue Features, nur der neuen Features wegen, helfen ja auch niemandem wirklich. Dann lieber punktuell verbessern, so wie es Samsung beispielsweise bei den Schnelleinstellungen und der Benachrichtigungsleiste getan hat. Ein Wisch von oben nach unten sorgt ja dafür, dass Ihr in Eure Benachrichtigungen gelangt. Nochmal nach unten Wischen öffnet dann das expandierte Schnelleinstellungen-Fenster. Wer mag, kann jetzt einstellen, dass Ihr von oben rechts nach unten für das ausgeklappte Schnelleinstellungen-Menü wischen könnt für "Instant Access". Von jedem anderen Ort auf dem Display öffnet der Swipe nach unten wie gewohnt die zusammengeklappte Ansicht mit den Benachrichtigungen.

Screenshot Samsung One UI 6.1
Wer will, öffnet jetzt mit einem Wisch direkt das ausgeklappte Quick-Start-Menü. / © nextpit

Spannender ist für Euch vielleicht, was Samsung mit Galaxy AI auf den kompatiblen Smartphones vorhat, aber dazu haben wir uns ja an anderer Stelle bereits ausführlich ausgelassen. Diesen Bericht werde ich mir in den nächsten Tagen noch einmal vorknöpfen und mich dann zu den Features äußern. 

Das meistzitierte neue Feature aus der AI-Abteilung ist wohl das "Circle-to-Search"-Feature. Praktisch ist das allemal, denn ich kann über einen Druck am unteren Rand das Feature aktivieren und dann mit S Pen oder Finger ein beliebiges Objekt einkreisen, was dann automatisch erfasst wird. Wer Google Lens kennt, weiß, was dann passiert: Ein Objekt wird erkannt und Ihr bekommt weiterführende Informationen präsentiert. Finde ich in der Tat auch cool, brauche ich aber circa einmal in drei Wochen (erste Hochrechnung).

Screenshot Samsung One UI 6.1
Mehrwert-Feature oder Spielerei? Bei Circle to Search bin ich noch nicht ganz sicher. / © nextpit

Auch das Galaxy-AI-Feature, das die Tastatur betrifft, ist eher nischig: So könnt Ihr verschiedene "Writing Styles" auswählen, wenn Ihr die Samsung-Tastatur nutzt. Ihr habt die Wahl zwischen Original, professionell, lässig, #social, höflich und Emojivy und ja, das ist hin und wieder schon ziemlich beeindruckend, wenn Ihr aus einem umgangssprachlichen Satz etwas bauen lasst, was Ihr im Business-Umfeld nutzen könntet. 

Screenshot Samsung One UI 6.1
Schon intereessant, wie die KI jeweils einen unterschiedlichen Ton anschlägt. / © nextpit

Aber wie gesagt: Es ist nischig und hat für mich einen weiteren Haken: Ich kann es exklusiv nur mit der Samsung-Tastatur nutzen. Die sagt mir persönlich einfach nicht so zu, sodass ich Swift Key vorziehe und als meinen Standard auf dem Handy definiert habe. Adé, schönes KI-Feature. Gleiches gilt übrigens auch für das Umwandeln von Handschrift in Text. Das geschieht äußerst präzise und schnell. Zu schnell sogar, wenn man Screenshots machen möchte (vielleicht sind meine Screenshot-Finger auch einfach zu lahm ^^). Zum Glück kann man in den Einstellungen diese Zeit ein klein wenig anpassen.

Spannend: "Studio" zum Editieren von Videos

Bei der Galerie gibt es ein relativ verstecktes Update, was aber richtig Spaß macht: Ich rede von der Studio-App zum Bearbeiten von Videos. Bislang habt Ihr Clips in der Galerie bearbeitet, jetzt also gibt es eine eigenständige App. Die hat Samsung merkwürdigerweise aber ziemlich tief vergraben. Ihr müsst in der Standard-Galerie unten auf das Hamburger-Menü klicken, werdet dort dann weitergeleitet zur Studio-Anwendung und könnt dort dann schließlich im Drei-Punkte-Menü festlegen, dass Studio ganz normal unter den Apps angezeigt wird.

Screenshot Samsung One UI 6.1
So nützlich "Studio" ist, so versteckt ist das Tool auch. / © nextpit

Ich fürchte, das muss mir Samsung nochmal in Ruhe erklären, wieso diese feine Anwendung nicht direkt im Samsung-Ordner landet, sondern knietief irgendwo im System vergraben wird. Die App mag noch rudimentär sein, wenn wir sie mit Third-Party-Apps vergleichen, oder rüber zu Apple schielen. Dafür aber ist sie sehr simpel zu nutzen und lässt Euch sehr unkompliziert Videos schneiden, Videos zum aktuellen Projekt hinzufügen, Sticker oder Untertitel ergänzen und Clips mit Musik untermalen.

Wenn ich es mir recht überlege, glaube ich fast, dass Samsung diese App künftig weiter ausbauen will und deshalb vielleicht bislang so schüchtern mit ihr verfährt. Was meint Ihr?

Darüber hinaus gibt es auch einige kleinere Änderungen, die direkt die Kamera-App betreffen und uns das Leben erleichtern. So erhaltet Ihr mehr Möglichkeiten für Wasserzeichen, was ich aber weniger nutze tatsächlich. Mehr freue ich mich da, dass ich direkt oben im Hauptscreen der App die Zahl der Megapixel und das Bildformat auswählen kann. Außerdem könnt Ihr Cam-Widgets so auf dem Startscreen ablegen, dass Ihr die App direkt im Lieblingsmodus startet. 

Was noch? Ach ja: Samsung hat den Szenen-Optimierer und die Textscan-Funktion separiert. Unter “Erweiterte intelligente Verarbeitungsoptionen” findet Ihr jetzt nicht nur die Szenenoptimierung, sondern könnt auch in drei Stufen auswählen, ob Bilder maximal, mittel oder minimal optimiert werden soll. Bedenkt dabei aber, dass ein höherer Grad an Optimierung die Zeit erhöht, die Ihr zum Auslösen braucht. 

One UI 6: Datenschutz

Was den Datenschutz angeht, hat sich auch nur überschaubar viel getan. Ich merke gerade selbst, dass das hier jetzt Abschnitt für Abschnitt so klingt, als hätte ich irgendwie mehr erwartet, aber dem ist absolut nicht so. Ich halte One UI für ein schönes und hochfunktionales Overlay, welches Android Jahr für Jahr auf ein neues Level hebt. Da besteht an vielen Stellen also gar nicht die Not, irgendwas drastisch zu verändern. Tatsächlich mag ich es, wenn man Dinge nicht nur der Veränderung halber umbaut, sondern sie stattdessen nur feinjustiert. 

Aber zurück zum Datenschutz: Neu ist hier der Auto Blocker, der sich in den Sicherheitseinstellungen befindet. Der ist per Default deaktiviert, wo ich persönlich finde, der könnte ruhig ab Werk aktiv sein. Er verhindert nämlich, dass Ihr Apps aus nicht autorisierten App-Stores installieren könnt. Die meisten von uns bedienen sich eh bei Google Play oder im Galaxy Store, alle anderen könnten diese Funktion einfach abstellen. 

In der selben Einstellung findet Ihr auch noch die Optionen, Software-Updates per USB zu blocken und Bilder im Messenger abzuwehren, die Malware enthalten könnten.

One UI 6: Ergonomie, Geschwindigkeit und Stabilität

One UI 6 läuft sagenhaft flott, aber das überrascht hier vermutlich auch eher niemanden, oder? Der Snapdragon 8 Gen 3 meines S24 Ultra tut sein übriges dazu, dass ich keine Gedenksekunden damit verbringe, auf startende Apps zu warten, oder auf hakelige Übergänge starren muss. Apropos Übergänge: Versucht bitte mal, das selbst in Zeitlupe die Benachrichtigungsleiste zu öffnen, oder in einen anderen Screen zu wechseln. Di Übergänge sind so sagenhaft butterweich, dass es eine wahre Freude ist. 

Mit knapp 18 GB ist das Betriebssystem schon ein ziemlicher Brummer, aber verkraftbar und wie gesagt: Es bremst das System an keiner Stelle aus. Es ist einiges an Apps vorinstalliert, zumeist sind das Tools von Samsung selbst, oder aber von Microsoft und Google. 

Stabil läuft das System auch, denn Abbrüche oder hakende Apps sind mir bislang nicht ein einziges Mal untergekommen. Mir fehlt jetzt der direkte Vergleich zur One UI 5, aber One UI 6 scheint mir auch nicht übertrieben auf den Akku zu drücken. Das ist aber natürlich auch dem SoC geschuldet, sodass ich nicht beurteilen kann, ob sich das auf anderen Samsung-Smartphones anders darstellt. 

Ich finde, dass die Bedienbarkeit weiter zugenommen hat, wenngleich ich glaube, dass Leute mit kleineren Händen als meine Pranken hier und da doch schon Schwierigkeiten bekommen, wenn sie beispielsweise mit einer Hand oben aufs WLAN-Menü gelangen wollen. Zur besseren Bedienberkeit trägt für mich bei, dass die jeweiligen Screens aufgeräumter sind. Dazu gehört aber auch, dass man Funktionen oder Einstellungen sinnvoller in die Menüs einordnet. Das Paradebeispiel dafür sind die Akkueinstellungen. Zuvor fandet Ihr die unter dem Punkt "Gerätewartung", jetzt hat man der App einen eigenen Punkt im Einstellungsmenü zuerkannt. 

One UI 6: Updates und Kompatibilität

Mit fünf Jahren Sicherheitsupdates und vier Jahren Android-Updates war Samsung lange der Klassenprimus, bis dann Google u.a. mit dem Pixel 8 Pro (Test) ein siebenjähriges Updateversprechen abgab. Die fünf Jahre, die Samsung auch günstigeren Smartphones einräumt, sind immer noch wirklich klasse und besser als das, was die meisten anderen Android-Hersteller anbieten. Dennoch haben die Südkoreaner für ihre Spitzenmodelle den Support ebenfalls auf sieben Jahre angehoben. Das ist wirklich stark und Euch kann ich es ja verraten: Ich will tatsächlich versuchen, mein Ultra diese sieben Jahre lang zu nutzen – ich halte Euch diesbezüglich auf dem Laufenden.

Nicht nur bezüglich der Galaxy Ai sind Google und Samsung eng miteinander verzahnt, auch beim Tempo der Updates wird Samsung immer flotter und profitiert sichtlich vom guten Draht zu den Kaliforniern.  Ach so: Werft unbedingt einen Blick auf unseren Update-Tracker, der Euch verrät, ob und wann Euer Galaxy-Phone Android 14 erhält

Nur der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, dass ich mittlerweile One UI 6.1 nutze, das zusammen mit den Galaxy-AI-Features bis Ende März bei weiteren Modellen aus dem Galaxy-Kosmos aufschlagen wird. Ganz frisch ist mein Smartphone zudem mit dem März-Sicherheitsupdate versorgt worden.

One UI 6: Fazit

Meines Erachtens ist das Update auf One UI 6 ein sehr bemerkenswertes. Spannend wird es für mich nicht etwa durch das Marketing-Feuerwerk, das rund um Galaxy AI entfacht wurde, sondern dadurch, dass sich One UI von vorn bis hinten schön vertraut anfühlt, obwohl es so manche Design-Änderung und Funktions-Updates gibt. Der Spagat zwischen Aktualisierung und Altbewährtem ist Samsung also definitiv gelungen. Auf den ersten Blick wirkt alles stringenter, erwachsener und übersichtlicher, ohne dass man wirklich erklären könnte, was sich seit One UI 5 verändert hat.

Ich habe im Test jetzt so viele Punkte gar nicht angerissen, wie zum Beispiel einige der Galaxy-AI-Features, die liebenswerten Animationen in der Wetter-App oder die optimiete Galerie. Damit will ich noch einmal klarstellen, dass selbst in einem Update, welches sich beim hastigen Hinschauen inkrementell anfühlt, sehr viel Substanz stecken kann. Generell finde ich Galaxy AI spannend, gerade die Translation- bzw. Transkript-Funktionen schätze ich. Insgesamt bin ich aber bei meinem Kollegen Antoine, der einige der KI-Funktionen allenfalls als Spielerei und als "nice to have" abtut. 

Ganz sicher werden daraus im Alltag sehr brauchbare Funktionen werden, aktuell verstehe ich die meisten Galaxy-AI-Geschichten eher als eine Machbarkeitsstudie Samsungs bzw. Googles. 

Als altes Gewohnheitstier mag ich One UI 6 bzw. 6.1, weil die Oberfläche mich nicht mit neuen Designansätzen und neu sortierten Features erdrückt. Trotzdem fühlt sich die aktuelle Version modern und frisch an, bleibt dabei aber in sich konsistent und schlüssig. Weiß der Henker, wieso cih so lange nicht mehr ein Samsung-Handy nutzen wollte mit dieser wirklich starken Software.

Wie ist denn Eure Meinung zu One UI generell und zur Version 6.0 / 6.1 im Speziellen? Schreibt es mir gerne in die Kommentare und lasst mich wissen, welche Änderung Euch am meisten begeistert oder was Ihr vermisst. 

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Zu den Kommentaren (3)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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3 Kommentare
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  • 1
    Andreas Si vor 4 Tagen Link zum Kommentar

    habe das neue Update....was ich jetzt vermisse....
    1.) verwende Dualsim und wenn mich bisher jemand zb. auf meiner zweiten Nr. angerufen hat, dann stand ganz klein daneben "Sim 2", ich sah also sofort das der andere Teilnehmer meine Firmen Nr anruft!!! Jetzt aber sind es irgendwelche komischen vorgegebenen Symbole, zb kleines Häuschen usw.

    2.) kann man die Helligkeit des Allways On Display nicht mehr je nach Wunsch fixieren, sondern sie ist adaptiv vorgegeben.

    oder vielleicht habe ich ganz einfach die Einstellung nicht gefunden???


  • Karsten 18
    Karsten vor 7 Monaten Link zum Kommentar

    Aber telefonieren kann man noch hoffentlich damit

    Rubens Eishima


    • McTweet 23
      McTweet vor 7 Monaten Link zum Kommentar

      Warum sollte man nicht mit Android 14 und One UI 6 telefonieren können?

      Rubens EishimaFranz Hartmann

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